Erfolgreiches Konzert mit „Rheinberger Chor singt Rheinberger und Schubert“

Das Konzert begann mit der beeindruckenden Komposition „Chor der Engel“ von Franz Schubert. In dieser Komposition lässt Schubert in einer dramatischen, musikalischen Entwicklung den Zuhörer die Auferstehung Christi Hautnah miterleben. Es folgte das das Salve regina in A von Franz Schubert für Sopran-Solo. 

Im Mittelpunkt unseres Konzerts steht die Messe in C, op. 169 von Josef Gabriel Rheinberger. Obwohl Rheinberger ein beachtliches Repertoire an Musik für den Gottesdienst hinterlassen hat, ist die C-Dur-Messe für Solostimmen, gemischten Chor und Orchester sein einziger Beitrag zur Gattung der Orchestermesse.

Unser Dirigent Paul Faderny hat für dieses Konzert ein ad-hoc Orchester zusammengestellt. Als Solisten traten auf

  • Sabine Winter, Sopran
  • Isabel Pfefferkorn, Mezzosopran
  • Peter Cavall, Tenor, und
  • Florian Kresser, Bass

Nach der Messe ging es weiter mit zwei Werken für Orchester und Solisten. Zuerst das für Bass-Solo geschriebene Ave Maria von Rheinberger. Dann folgt das Auguste jam coelestium von Franz Schubert für Tenor, Sopran und Mezzosopran. 

Der Abschluss unseres Konzert gehörte wieder dem Chor mit der Messe in G-Dur von Franz Schubert. Diese Messe gehört zu den beliebtesten Messordinarien: Die reizvolle liedhafte Melodik besonders im Kyrie und im Credo bildet einen zauberhaften Kontrapunkt zu konzertanteren Passagen im Gloria oder im Sanctus. 

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